Häufig gestellte Fragen
Lernen ist ein Marathon, kein Sprint. Die Kombination macht Lernen effektiv und unterhaltsam zugleich. Zusätzlich zum Online Kurs können Coaching, Präsenzseminar oder Vortrag hervorragend kombiniert werden. Die Summe dieser Weiterbildungsmaßnahmen macht den Erfolg aus.
Ja es gibt die Möglichkeit, jede einzelne Lizenz zu betrachten in Bezug auf den Lernfortschritt und was bereits angesehen wurde. Das ist eine gute Basis für Mitarbeitergespräche oder Feedbacks und wird in der ersten Einschulung erklärt.
Ganz einfach. Du erwirbst für jeden Mitarbeiter eine eigene Lizenz, durch die Menge wird das günstiger und ist eine höchst sinnvolle Investition. Mit seinem eigenen Login kann jeder Mitarbeiter selbst entscheiden, was er wann anschaut. Gleichzeitig kannst du das in Meetings oder Einzelgesprächen auch immer wieder abfragen und thematisieren, wie weit wer ist und welche Fragen es gibt. Das ist aber kein Muss. Grundsätzlich sollte jeder Mitarbeiter selbst verantwortlich sein für seinen Lernfortschritt. Trotzdem schadet es nicht, das jeweilige Lernen zu begleiten.
Jeder Ort hat seine eigene Energie. Für die eigene Inspiration war es mir und uns wichtig, diese Energie einzufangen, aufzusaugen, weiterzugeben. Nur wer selbst brennt, kann andere entzünden. Und der Ort, an dem wir arbeiten, ist wichtig. Darum geht es auch in einem der Videos. Es ist sogar eine Säule der „glorreichen Sieben“ des Leistungsglücks.
Er eignet sich hervorragend als Vertiefung. Es gilt: Wiederholung ist die Mutter aller Fähigkeiten. Gewisse Inhalte kann man nicht oft genug hören. Es dauert, bis sie internalisiert sind und vor allem auch die Anwendung in die Praxis finden. Aus diesem Grund sollte dieser Online Kurs zu jedem Seminar begleitend mitlaufen.
Es gibt Dauerbrenner in jedem Unternehmen, die uns seit Jahren beschäftigen und auch weiterhin beschäftigen werden. Dazu gehören Selbstorganisation, Kommunikation oder Konfliktmanagement als Beispiele. Viel Energie kann besser genutzt werden, wenn sich alle im Unternehmen dieser Themen bewusst sind und auch in der Praxis umsetzen.
Die Dauer eines Seminars kann stark variieren. Es kann von wenigen Stunden bis zu mehreren Tagen oder sogar Wochen reichen, abhängig von den Inhalten und Zielen des Seminars. Es ist wichtig, die Dauer im Voraus zu überprüfen und sicherzustellen, dass Sie die Zeit dafür haben und dabei auch die Frage zu klären, welche Menge für einen selbst angenehm ist. Manche mögen den Tiefgang eines 3- oder 4-Tage-Retreats, andere schätzen kürzere 1-2 Tages-Seminare.
Während des Seminars sollten Sie auf den Trainer oder Moderator achten, aktiv Fragen stellen, mit anderen Teilnehmern interagieren und sicherstellen, dass Sie die wichtigsten Informationen und Erkenntnisse festhalten. Lernen darf auch Spaß machen! Je entspannter die Lernatmosphäre, desto mehr bleibt hängen.
Ja, einige Herausforderungen können Zeitmanagement, Informationsüberlastung und die Anwendung des Gelernten im Alltag sein. Eine gute Vorbereitung und Umsetzungsstrategien helfen dabei. Auch ein Follow-up ein paar Wochen nach einem Seminar macht Sinn um das Gelernte zu vertiefen und zu erweitern.
Aktive Teilnahme, aktives Zuhören, Netzwerken mit anderen Teilnehmern, Notizen machen und das Gelernte in die Praxis umsetzen sind Schlüssel, um das Beste aus einem Seminar zu ziehen. Auch der Kontakt nach dem Seminar zu und mit anderen Seminarteilnehmern hilft, seine eigenen Ziele im Auge zu behalten und sich gegenseitig zu unterstützen.
Es gibt verschiedene Arten von Seminaren, darunter berufliche Weiterbildungsseminare, persönliche Entwicklungsseminare, Fachseminare, Online-Seminare (Webinare), und mehr, je nach Bedarf und Interesse.
Vorbereitung ist entscheidend. Stellen Sie sicher, dass Sie die Seminarthemen verstehen, relevante Fragen vorbereiten, Materialien mitbringen und offen für Interaktion und Lernen sind. Manche Seminaranbieter schicken im voraus auch einen Vorbereitungsfragebogen aus, mit dem man sich inhaltlich auf das Seminar einstimmen kann. Das erleichtert den Einstieg, für beide Seiten.